Am 30.04.2022 wurde das 30-jährige Jubiläum unseres „Muttervereins“ KuFa gefeiert. Wir haben unsere Werkstatt präsentiert (Man durfte Fragen stellen und schauen und über mögliche zukünftige Ideen und Projekte diskutieren) sowie die Teilnehmer mit einem Grillstand „gelockt“.
Seht selbst!
Der Grillstand……war gut besucht……und sorgte für viele Interessentinnen und Interessenten.Die Siebe für den Stand der ukrainischen Siebdruck-Künstler wurden in unserer Werkstatt belichtet und gereinigt!Ein Mitglied demonstriert die HolzwerkstattEs konnte über Ideen diskutiert werden, was auch Anklang fandMitgieder demonstrierten die Möglichkeiten der KombimaschineAuch die Elektronik-Demonstration kam, besonders beim jungen Publikum, gut an!
Als Besonderheit ist noch zu erwähnen, dass im Rahmen des Festes auch eine Gruppe ukrainischer Siebdruck-Künstler mit einem Stand vertreten war. Die Siebdruck-Siebe wurden in unserer Werkstatt zusammen mit den Künstlern angefertigt.
Passend dazu gab es an unserem Grillstand auch квашена капуста, ukrainisches Sauerkraut (nur 4 Tage gereift, dadurch noch knackig, wie Krautsalat).
Es waren über 40 Teilnehmer nur bei unserem kleinen Tag der offenen Tür. Am Grillstand haben wir irgendwann aufgehört zu zählen.
Vielen Dank für Euer Interesse! Beehrt uns bald wieder und kommt vorbei!
Dieses Projekt wurde durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil II, Programm Sozialer Zusammenhalt, gefördert.
Eine Nachbarin benötigte für eine Urnenbeisetzung eine Urne. Das war auch für uns ein ganz besonderes Projekt. Hier seht Ihr ein paar Eindrücke von der Entstehung:
Birkenstamm im UrsprungszustandEine Scheibe als Deckel wird abgesägtDie Tiefe muss stimmen……darum wird weiter gefräst…Jetzt noch der Deckel……fertig (mit Deckel zu)… Einblick bei offenem Deckel„Die Birken-Urne: Ein ganz persönliches Projekt“ weiterlesen
Nach einigen Verhandlungen, Preisvergleichen und Transport-Problemen ist nun die neue Holz-Kombimaschine bei uns eingetroffen. Eine der größten Positionen unseres Umbau- und Erweiterungs-Projektes ist damit (weitestgehend) abgeschlossen.
Die neue Maschine kann sägen, fräsen, hobeln, abrichten… und wir wissen (noch) selbst nicht genau, was sie sonst noch alles kann. Wir müssen erst die Bedienungsanleitung studieren… Aber schon die Anlieferung und Aufstellung war ein großer Schritt. Vielleicht sagen die Bilder mehr als viele Worte:
Die erste Palette ist schon drin, jetzt kommt die zweite…
…diese war zu breit für die Tür; nach Demontage geht es mit vereinten Kräften rein…
Das Ding ist (beide Teile) drin!
Beide Teile der Kombimaschine von oben
Die zwei Teile werden vereinigt…
…und sind nun erstmal an ihrem Ort aufgestellt.
Verladung und Aufstellung der neuen Holz-Kombimaschine
Damit ist die Arbeit noch nicht getan. Die Maschine muss noch in der Waage ausgerichtet und eingerichtet werden, die Elektroinstallation und die Einrichtung (Sägeblätter, Fräsköpfe etc.) fehlt noch. Aber: Es geht voran!
Wir freuen uns sehr, dieses neue Glanzstück in unserer Werkstatt zu haben. Das ermöglicht uns viele auch aufwendigere Holzarbeiten. Sobald dies wieder möglich ist, sollen Workshops stattfinden, in denen die Möglichkeiten der neuen Maschine erprobt werden können. Auf dieser Website findest Du die Ankündigungen. Schau gerne wieder vorbei, wenn Du Lust hast, mitzumachen!
Die Anschaffung von Gerätschaften sowie die notwendigen Umbauten wurden gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Ein gemeinnütziger Kulturverein in Moabit hatte das Problem, dass ihr Fahrradanhänger zu breit war, um in den Lagerraum hinein zu kommen. Außerdem sollte zusätzliches Equipment auch regengeschützt transportiert werden können, was bisher nicht der Fall war. Wir haben uns zusammen Gedanken gemacht und bei der Umsetzung geholfen.
Auf den Bildern sieht man nur den neuen (lasierten und abgedichteten) Holz-Aufbau mit Deckel und Leisten zum Verzurren. Zusätzlich wurde die Metall-Unterkonstruktion schmaler gemacht, sodass der Anhänger nun durch die Tür passt.
Ein werdender Papa aus unserem schönen Kiez hatte noch das Kinderbett, in dem bereits die Oma und die Mutter seiner kommenden Tochter schlief. Die lange Familiengeschichte des Kinderbettes hatte ihre Spuren hinterlassen: Es fehlten Teile und es waren einfach die verleimten Stangen zum Teil herausgesägt worden, damit ein früheres Kind (die Oma?) selbst heraussteigen konnte. Um dieses alte Kinderbett wieder schön und voll funktionsfähig zu machen, war etwas mehr Aufwand nötig, aber zusammen haben wir es geschafft…
Einzelteile im Ursprungszustand
Lattenrost
Kaputte und neue Abstandsringe für die Räder
Teile beim Abschleifen
Wir haben das Kinderbett nicht nur wieder funktionsfähig gemacht, sondern auch hübscher und flexibler. Nun können die Stangen herausgenommen werden (statt sie wieder absägen zu müssen) und die alte Farbe (inoffizielle Bezeichnung: „Spezial-Grün“) ist RAL 6005 (Moosgrün) gewichen. Auch die Räder sind wieder fahrtüchtig und schön.
Reste der abgesägten Stangen wurden ausgebohrt.
neu Lackiertes beim Trocknen
Neue Stangen herausnehmbar…
…und unten verschraubt, damit sie stabil halten und vom Kind nicht einfach herausgezogen werden können.
O-Ringe als neue Reifen…
…für die alten Holzräder.
Metall-Ersatzteil im Eigenbau: Rechts Original, links Nachbau: Passte perfekt!
Und zum Schluss das Ganze zusammengebaut: Wie neu, nur jetzt mit noch mehr Erinnerungen!
… das war ein Projekt für die ganze Werkstatt, sowohl Holz- als auch Metall- als auch Lackierarbeiten waren nötig. Es hat uns viel Spaß gemacht! Und dazu konnten wir nicht nur die Erinnerungen erhalten, sondern auch den Eltern Geld für ein neues Bett ersparen und ein gutes Stück vor dem Müll bewahren und so die Umwelt schonen. Ganz im Sinne unseres Vereins!
Ein Erbstück von Uroma war schon vor vielen Jahren vom Holzwurm zerfressen worden und war nun vollends auseinandergefallen. Wir halfen (so gut es ging) dabei, das Erinnerungsstück wieder funktionsfähig zu machen.
Ein Designer-Steckregal (es war eine wirklich interessante und durchdachte Konstruktion, die uns fasziniert hat) war durch mehrere Umzüge beschädigt und die Farbe (war dunkelrot) gefiel der Nachbarin, die uns das gute Stück brachte, nicht mehr. Wir wurden um unsere Unterstützung gebeten und haben uns nicht lange bitten lassen…
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