Nun wurde die Elektroinstallation mit Steckdosen und Beleuchtung für den Arbeitsbereich abgeschlossen. Natürlich alles VDE-Konform für Feuchträume, da es im Siebdruckbereich ja auch, besonders bei der Reinigung der Siebe, „spritzig“ werden kann.
Ach wenn sie wenig spektakulär sind, hier noch ein paar Bilder mit der neuen LED-Beleuchtung:
Ansicht aus der Ecke heraus zum Flur mit neuen LED-LampenAnsicht vom Flur in die Ecke hinein mit neuer Beleuchtung
Der Siebdruckbereich ist noch nicht ganz fertig. Das heißt: Fortsetzung folgt…
Die Anschaffung von Siebdruck-Gerätschaften sowie die notwendigen Umbauten wurden gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Die vorherigen Schritte zum Aufbau der Siebdruckwerkstatt findest Du hier: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4.
Nachdem nun (bis auf die Elektro-Installation, die auch demnächst ansteht) die Installation des Raums soweit fertig ist, ging es weiter mit dem Selbstbau verschiedener Gerätschaften für den Siebdruck. Nun war insbesondere unsere Metallwerkstatt gefragt: Wir haben ein Grundgestell für den großen Siebdruck-Tisch aus Vierkantrohren geschweißt und lackiert. Das Ergebnis seht Ihr hier:
Vielen Dank an die beteiligten Mitglieder!
Falls Du Interesse am Thema „Schweißen“ hast: Wir werden, sobald dies möglich ist, Schweiß-Workshops anbieten! So viel wissen wir schon. Wir wissen bloß noch nicht, wann… Wenn es dazu Genaueres gibt, wirst Du diese Infos auf unserer Seite hier finden!
Der Siebdruckbereich ist noch nicht ganz fertig. Das heißt: Fortsetzung folgt…
Die Anschaffung von Siebdruck-Gerätschaften sowie die notwendigen Umbauten wurden gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Teil 1, Teil 2 und Teil 3 sind schon fertig. Nun folgte der vierte Streich… (Ja, das soll ein Wortspiel sein, denn es wurde gestrichen.)
Um bei der Reinigung und Entschichtung der Siebdruck-Siebe die Rigips-Wände nicht mit Spritzwasser nass zu machen (das wäre gar nicht gut), wurden die Wand und die Decke im Siebdruckbereich mit Latex-Farbe zweifach gestrichen. Vorher mussten natürlich noch ein paar Vorbereitungen gemacht werden: Löcher spachteln und Acrylfugen um die Ecken. Seht selbst!
Hohlraumdübel raus…
Löcher zu…
Acryl um die Fliesen…
abdecken und vorbereiten…
…zwei Anstriche später: fertig.
Malerarbeiten Schritt für Schritt
Aufgeräumt und alles wieder an seinen Platz gestellt haben wir natürlich auch noch. Nach zwei bis drei Tagen Arbeit sind wir nun wieder einen Schritt näher an der fertigen Siebdruckwerkstatt. Zum fertigen Umbau fehlt noch die Elektroinstallation und ein paar Haken und Ösen für die Werkzeuge. Das heißt: Fortsetzung folgt.
Die Anschaffung von Siebdruck-Gerätschaften sowie die notwendigen Umbauten wurden gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Die ersten beiden Teile der Vorbereitung der Siebdruckwerkstatt (Teil 1 hier, Teil 2 da) haben wir schon hinter uns gebracht.
Nun war der Frischwasseranschluss (zum Ausspülen der Siebe und zum Entschichten notwendig) dran. An unserem Wasserhahn an der Spüle war schon ein Eckventil mit Geräteanschluss, sodass wir dort das Wasser „abzapfen“ konnten.
Unter der Spüle: Hier geht der Wasseranschluss…
…über Panzerschlauch zum neuen Absperrhahn.
Um das Ganze einigermaßen sicher und wasserdicht zu verlegen, mussten wir mit Panzerschläuchen durch die enge Passage hinter der „Küchenzeile“ hindurch. Um hinter der Küchenzeile vorbei zu kommen, mussten wir soweit wie möglich nach unten in die Ecke. Und damit kein Wasser vom Siebdruckbereich zurück in die „Küche“ läuft, musste bei der Abdichtung ein wenig improvisiert werden.
Aber: letztlich: Alles funktioniert und alles ist dicht! Wieder sind wir einen Schritt weiter. Hätten wir keinen Spaß daran, wären wir wohl nicht Mitglieder in dem Verein… 😉
Die Anschaffung des Reinigungsbeckens und weiterer Siebdruck-Gerätschaften wurde gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Wieder waren wir in eigener Sache tätig: In den letzten Tagen ging es weiter mit den Vorbereitungen für den Siebdruckbereich.
Die Arbeiten am Fußboden (Nässeschutz) wurden abgeschlossen und ein Abwasseranschluss für das Reinigungs-/Entschichtungsbecken wurde installiert.
Das bisher noch fehlende Übergangsprofil am Übergang zu den Fliesen des Toilettenbereichs…
…wurde nun eingesetzt. Damit ist der Boden fertig.
Abschlussarbeiten Fußboden
Nachdem der Boden nun fertig war, kam die Verlegung der neuen Abwasserleitung (HT-Rohre mit Übergang zu Schallschutzrohr) an die Reihe.
Nach dem Ausmessen: Loch gesägt…
…und das erste Rohr (entkoppelt) verlegt.
Einige Rohre später… Vorbereitung zum Sägen am Fallrohr
Fallrohr angefast und entgratet
Vor dem Anschluss…
…nach dem Anschluss
Übersicht und Test: alles dicht!
Geruchsverschluss: Improvisation war gefragt.
Zum Schluss: Siphon und Ablauf am Reinigungsbecken vorbereitet.
Abwasserschluss für das Reinigungsbecken: Schritt für Schritt.
Es waren zwei volle Tage Arbeit für 1 bis 2 Mitglieder, die sich gelohnt haben und (zumindest die meiste Zeit) auch Spaß gemacht haben. Jetzt fehlen nur noch Frischwasser-und Elektro-Anschlüsse (und ein paar Gerätschaften), dann kann es los gehen! Fortsetzung folgt…
Die Anschaffung des Reinigungsbeckens und weiterer Siebdruck-Gerätschaften wurde gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
Am vergangenen (verlängerten) Wochenende waren wir in eigener Mission unterwegs:
Zunächst stand die Abholung unseres neuen Entschichtungs- und Reinigungsbeckens für die künftige Siebdruckwerstatt an. Da das Becken leider zu groß war, um es ohne Weiteres die Treppe hinauf zu manövrieren, musste zunächst das Geländer abgebaut werden. Für die Metallwerkstatt kein Problem. Kurzerhand wurde der Handlauf durchtrennt und gleich umgebaut, sodass jetzt eine Steckverbindung vorhanden ist, damit man bei ähnlichen künftigen Problemen flexibel das Treppengeländer entfernen kann.
Drei Mitglieder hieven das Reinigungsbecken in die Werkstatt
Das Reinigungsbecken an seinem künftigen Standort
…nochmal aus einem anderen Winkel.
Beim Siebdruck, besonders bei der Reinigung, fällt Feuchtigkeit an. Daher musste der Fußboden einen Nässeschutz erhalten. Wir haben Vinyl (PVC) verlegt und die Ecken verfugt. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich der „Küchenbereich“ entsprechend ausgestattet. Nebenbei haben wir noch ein Regal unter die Spüle gebaut, um die Putzsachen besser verstauen zu können und wir haben ein wenig die Schränke ausgemistet, sodass wir wieder Platz haben, um die Siebdruckutensilien später unterzubringen… Hier einige Impressionen:
Zuerst mussten die Schränke…
…umgeräumt werden.
Ein Mitglied im „Schrank-Labyrinth“
Boden ist vorbereitet.
PVC-Belag liegt, ist verklebt und die Kanten sind silikoniert.
Fast fertig: Abschlussleisten.
Übergang an der Tür: Fast perfekt, nur ein Übergangsprofil fehlt noch.
PVC-Boden by night 🙂
Danach mussten natürlich die (nun ausgemisteten und auch in der Zahl reduzierten) Schränke wieder zurück geräumt werden.
Ein gutes Stück Arbeit, aber es hat Spaß gemacht! Unser Siebdruckbereich nimmt langsam Formen an. Fortsetzung folgt…
Die Anschaffung des Reinigungsbeckens und weiterer Siebdruck-Gerätschaften wurde gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, das Land Berlin im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Programm Sozialer Zusammenhalt
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